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Der Hamburger Hof verbindet historische Fassade und moderne Architektur. Mit nachhaltigem Design, flexibler Nutzung und urbaner Integration wird er zum zukunftsweisenden Raum für Arbeiten, Wohnen und Lifestyle.

Zahlen & Fakten

70 Stellplätze

in der Tiefgarage

ca. 21.000 m2

Gesamtmietfläche

Ende 2029

Fertigstellung voraussichtlich

Grandiose
Geschichte

Nach dem Großen Brand von 1842, der weite Teile Hamburgs Altstadt zerstörte, eröffnete 1843 am Jungfernstieg Sillem’s Bazar, die erste große Einkaufspassage Deutschlands. Luxuriöse Geschäfte und das Hôtel de Russie prägten das Viertel, bevor Ende des 19. Jahrhunderts das Hotel Hamburger Hof aus rotem Mainsandstein entstand. Nach einem Brand 1917 wurde es zum Kontorhaus umgestaltet und später, in den 1970er Jahren, zu einem modernen Bürohaus mit Passage. 2017 markierte schließlich ein Architekturwettbewerb den Startschuss für einen nachhaltigen Neubau unter Wahrung der denkmalgeschützten Fassade.

1843

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bildarchiv-hamburg.com

Es war ein außerordentliches Gebäude, von dem ganz -Europa sprach: Der Sillem’s Bazar mit seinen 34 -Geschäften, die edle -Produkte wie feine -Handschuhe, Pariser Parfüm, -Gold- und Silber- sowie Pelzwaren -anboten.

1881-1883

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bildarchiv-hamburg.com

Das Hotel Hamburger Hof wurde nach dem Entwurf der Architekten Bernhard Hanssen und Emil Meerwein erbaut und mit Bauplastiken von Engelbert -Peiffer -ausgestattet. Es galt als eines der besten Häuser der Stadt, beherbergte viel royale Prominenz und wurde für diverse Veranstaltungen und Bälle genutzt. 

1976 – 1979

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bildarchiv-hamburg.com

Der Architekt Hans Joachim Fritz baute den Hamburger Hof zu einem modernen Bürohaus um und integrierte eine Einkaufspassage im Erdgeschoss. Um eine Büronutzung zu ermöglichen, wurde das Dach erneut umgestaltet und mit Kupfer gedeckt. 

1999

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Erwerb des Hamburger Hofs durch die -Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG. Als Bestandshalter pflegt die MEAG im Rahmen des Lebenszyklusmanagements einen sorgfältigen Umgang mit dem Gebäude.

2017

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Projektentwicklung mit Architektenwettbewerb zur Neupositionierung des Hamburger Hofs.

1843

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Es war ein außerordentliches Gebäude, von dem ganz -Europa sprach: Der Sillem’s Bazar mit seinen 34 -Geschäften, die edle -Produkte wie feine -Handschuhe, Pariser Parfüm, -Gold- und Silber- sowie Pelzwaren -anboten.

1881-1883

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bildarchiv-hamburg.com

Das Hotel Hamburger Hof wurde nach dem Entwurf der Architekten Bernhard Hanssen und Emil Meerwein erbaut und mit Bauplastiken von Engelbert -Peiffer -ausgestattet. Es galt als eines der besten Häuser der Stadt, beherbergte viel royale Prominenz und wurde für diverse Veranstaltungen und Bälle genutzt. 

1976 – 1979

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Der Architekt Hans Joachim Fritz baute den Hamburger Hof zu einem modernen Bürohaus um und integrierte eine Einkaufspassage im Erdgeschoss. Um eine Büronutzung zu ermöglichen, wurde das Dach erneut umgestaltet und mit Kupfer gedeckt. 

1999

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Erwerb des Hamburger Hofs durch die -Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG. Als Bestandshalter pflegt die MEAG im Rahmen des Lebenszyklusmanagements einen sorgfältigen Umgang mit dem Gebäude.

2017

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Projektentwicklung mit Architektenwettbewerb zur Neupositionierung des Hamburger Hofs.

Außerordentliche
Architektur

Gebäudegrafik

Mit dem aufwändigen Neubau des Hamburger Hofs verschmelzen Vergangenheit und Zukunft auf beeindruckende Weise miteinander. Denn während die einzigartige Fassade mit ihrem charakteristischen Mainsandstein erhalten wird und der besonderen Historie des Gebäudes Tribut zollt, sorgt eine behutsame architektonische Restrukturierung des Objekts für eine harmonische Integration in gewachsene Strukturen und städtebauliche Hierarchien. Damit sind flexibel gestaltbare Büroflächen ebenso möglich wie die Realisierung modernster Office-Konzepte. Zusammen mit exklusiven Wohnungen, einladender Gastronomie und Shopping-Stores, dem Atrium für Ausstellungen und der Rooftop-Bar für besondere Sundowner-Erlebnisse begeistert der Hamburger Hof mit höchster Lifestyle-Qualität am Puls der Zeit.

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Diener & Diener Architekten

Seit 1980 führt Roger Diener das Architekturbüro Diener & Diener – anfangs gemeinsam mit seinem Vater Marcus Diener, der die Firma 1942 in Basel gegründet hat. Drei Partner unterstützen die -zahlreichen, teilweise großen -Projekte, seit 1998 gibt es in Berlin ein Zweigbüro.

Mit kontextbezogenen und bei aller Zurückhaltung dezidiert skulptural geformten Bauten situierte Roger Diener das Büro zuerst im aktuellen Architekturgeschehen der Schweiz, dann international. Er lehrte an der EPFL Lausanne, der Harvard University, der ETH Zürich und weiteren europäischen Universitäten, daneben ist er Mitbegründer des Architekturmuseums in Basel.

Zu den bekanntesten Projekten in Deutschland zählen der Anbau an die Schweizer Botschaft in Berlin sowie der Wiederaufbau des -Ostflügels des Museums für -Naturkunde in Berlin.

„Wenn ein Haus zu ersetzen ist, das­ als Teil einer zusammenhängenden Straßenfront errichtet worden ist, stellt sich die Frage ganz anders, als wenn das Haus solitär auf einem Grundstück steht. Hier geht es um das ­Einpassen und die Integration in ge­­wachsene Strukturen und Hierarchien.“

Roger Diener, Prof. em. ETH -Architekt BSA SIA BDA

Ökologische Nachhaltigkeit trifft auf historische Denkmalfassaden

Hinter historischen Fassaden in einem der urbansten Quartiere der Innenstadt entsteht mit dem Hamburger Hof ein Neubauprojekt mit hohen Ansprüchen an Energieeffizienz und ökologische Nachhaltigkeit. Urbanität, Historie und ein ambitionierter Nutzungsmix schließen ein energieeffizientes Gebäude nicht aus. Durch Nutzung von Wärme und Kälte aus dem Erdreich (Geothermie), wird ein wesentlicher Anteil der verwendeten Energie wird auf Erneuerbaren Energien basieren. Effiziente Belüftungs- und Klimakonzepte schaffen ein behagliches Raumklima.

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EU-Taxonomie-Konformität angestrebt

dgnb-gold

DGNB Gold angestrebt

Neubau mit Nachhaltigkeitskonzept

temperature

Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung

all-directions

Flexibilität: ­Barrierefreiheit und ­flexible, zukunftsfähige Konzepte 

rain

Zisterne für Regenwasser zur ­Speicherung für die Dachbewäs­serung und ­Entlastung der Siele

home

Geothermie: Aus Erdwärme wird im Sommer Kälte und  im Winter ­Wärme

sun

Photovoltaik auf den Dächern: Stromgewinnung durch Erneuerbare Energien

connection

Kompakte Stadt: 24/7 ­vielfältige Nutzung mit ­perfekter Anbindung

snowflakes

Absorptionskälte: Server- und Computerwärme wird zu Kälte

bicycle

Mobilitätskonzepte für Bike- und E-Mobility, inklusive Duschen und Umkleidekabinen